Form

2022-12-08 11:35:09 By : Mr. Sage Hu

Besuchen Sie unsere Website mit personalisierter Werbung und Werbetracking durch Dritte. Details und Informationen zu Cookies, Verarbeitungszwecken sowie Ihrer jederzeitigen Widerrufsmöglichkeit finden Sie in der Datenschutzerklärung und in den Privatsphäre-Einstellungen.

Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 Euro/Monat. Kunden mit einem bestehenden Abo (Tageszeitung, e-Paper oder PLUS) zahlen nur 0,99 Euro/Monat. Informationen zur Datenverarbeitung im Rahmen des PUR-Abos finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus, die von Drittanbietern kommt. Zu diesem Zweck setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein. Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie die Gerätekennung abgerufen, um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen.

Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Gerätekennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.

Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.

Sie suchen das e-Paper, die digitale Zeitung?

Sie ziehen um, fahren in den Urlaub oder haben Fragen zu Ihrem Abo?

Sie wollen eine private Kleinanzeige aufgeben? Nutzen Sie unsere Online-Anzeigeannahme.

Das Bad als Wellnessbereich funktioniert erst recht, wenn man weiß, dass es nachhaltig eingerichtet ist. Fünf Tipps, was bei der Badsanierung zu beachten ist.

Ein nachhaltig gestaltetes Badezimmer ist viel mehr als kurzfristige Mode. Das mag nicht direkt die Welt retten, ist jedoch immerhin ein Beitrag. Viele private Bauleute möchten diesen gerne leisten – und können das auch. Wo allerdings anfangen, ohne sich mit der Verwandlung des betagten Bades in eine Öko-Wellnessoase überfordert zu fühlen? Laut Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) gibt es kein ultimatives Rezept – aber fünf beachtenswerte Tipps.

Regionalität ist nicht nur bei Lebensmitteln Trumpf. Auch im Bereich Sanitär gibt es so einige Waren, die um die halbe Welt verschifft werden und dadurch reichlich CO2-Emmissionen verursachen. Sie gilt es zu vermeiden, raten die Experten der VDS. Stattdessen sei bereits viel getan, wenn man Produkte aus natürlichen Rohstoffen und Materialien einsetzt, die langlebig sind, nachwachsen oder sich wiederverwenden lassen.

Wer sich also in einer Badewanne aus emailliertem Stahl entspannt, die zu 100 Prozent recycelbar ist und aus deutscher Fertigung stammt, oder aber wohltemperiertes Wasser aus einer Armatur fließen lässt, die in allen Teilen auf einem ausgedienten Modell beruht, kann diese Investitionen gleich in mehrfacher Hinsicht genießen.

Eine gute Balance ist das Ziel des grünen Einrichtungsstils. Wer sich auf Dauer wohlfühlt und nicht permanent zu Veränderungen greifen muss, weil er das eine oder andere einst trendige Detail nicht länger sehen mag, trägt automatisch zur positiven Ökobilanz des neuen Bades bei. Mehrkosten durch höhere Material-, Verarbeitungs- und Designqualität gleichen sich schnell durch längere Lebensdauer aus.

Noch besser, wenn die zeitlose Ausstattung die veränderten Bedürfnisse im Alter zu erfüllen weiß. Oder wenn sie wie das Waschbecken mit veredelter Oberfläche den Einsatz von Chemikalien, Wasser und Energie minimiert, da Schmutz gar nicht erst haften bleiben kann.

Apropos smarte Produkte: Immer mehr Erzeugnisse der Sanitärhersteller haushalten durch clevere Konstruktion maßvoll mit Wasser und Energie. Dazu zählen Armaturen, die den Durchfluss senken und doch ein fülliges Strahlbild schenken.

Als wirtschaftlich gelten auch elektronische Modelle, die Wasser nur freigeben, wenn sich die Hände dem Sensor nähern. Thermostate für die Dusche senken den Verbrauch, indem sie stets die Wunschtemperatur liefern. Und ein Dusch-WC braucht zwar zusätzlichen Strom, spart dafür aber jede Menge Toilettenpapier ein.

Schick und effizient zugleich sind moderne LED-Spiegelschränke. Wer sich trotzdem vom alten Modell mit Halogenstrahlern nicht trennen möchte, sollte letztere durch spezielle LED-Retrofits ersetzen. Sie passen in fast jede Fassung und sparen bis zu 80 Prozent Strom bei mehr als um das 20-fache erhöhter Haltbarkeit.

Indirekt mit der Effizienz des Bades hängt auch die Aufbereitung des Leitungswassers zusammen: Mit Blick auf die Senkung des Energieverbrauchs wirken sich Solarkollektoren positiv auf die umweltverträgliche Bilanz der Wohlfühloase aus.

Überhaupt kann die Abkehr von alten Gewohnheiten schnell zur Senkung der eigenen Öko-Rechnung beitragen: etwa Hände waschen mit ausschließlich kaltem Wasser. Oder die Entscheidung, lediglich jeden zweiten Tag unter die Dusche zu springen. So lässt sich die Natur bewahren und gleichzeitig gesund leben. Weitere Tipps rund um Sortimente und Planungen gibt es in den ständigen Ausstellungen des örtlichen Sanitärfachhandels.

Auf seiner Internetseite berichtet die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft regelmäßig über Neuigkeiten aus der Branche.

Tipps für ein altersgerechtes Gebäude

Für Gabriele Kleuvers, Leiterin des Britzer Gartens und Verantwortliche der Dahlienschau, ist die Dahlienblüte ein besonderer Höhepunkt im Gartenjahr.

Der Sommer ist vorbei: Nun beginnen im Garten die ersten Vorbereitungen für die kalte Jahreszeit. Und noch mehr: Das nächste Gartenjahr wird schon geplant.

Jeden Freitag neu & kostenlos mit leckeren Rezeptideen und Inspirationen rund ums Backen.

Wer seinen Rasen liebt, der düngt! Eine zusätzliche Düngergabe für den Rasen kann die Gräser auf den Winter vorbereiten.

Neun Monate plus drei Monate Puffer - so lange soll es im Durchschnitt dauern, bis ein Einfamilienhaus fertig ist. Doch ein Jahr ist schnell vorbei. Und in vielen Fällen ist das Bauende dann noch nicht abzusehen. Was können Bauherren tun, damit ihr Bau zügig vorangeht?

Die nächsten Wochen stehen im Garten ganz im Zeichen des Aufräumens: Laub muss entsorgt oder aufgehäuft werden, Verblühtes sollte entfernt werden.