Alberner Witz: Elon Musk marschiert mit Waschbecken in Twitter-Zentrale - EFAHRER.com

2022-12-08 11:06:05 By : Ms. Amber Lu

Nach langem Hin und Her stimmte Elon Musk Anfang des Monats dem Twitter-Deal schließlich doch zu. Bei einem Besuch im Twitter-Hauptquartier war der Tesla-CEO wohl zu Scherzen aufgelegt und brachte ein ungewöhnliches Mitbringsel mit.

Anfang des Jahres wollte Elon Musk Twitter kaufen, dann entschied er sich doch dagegen. Als ein Gerichtsstreit drohte, ruderte er zurück und stimmte dem Twitter-Kauf in Höhe von 54,2 US-Dollar pro Aktie schließlich doch zu. Kürzlich besuchte Elon Musk das Hauptquartier in San Francisco. Mit im Gepäck: ein Waschbecken. Aber warum bringt er zum Besuch ein Waschbecken mit?

Laut dem Newsmagazin Teslamag soll die Privatfirma X Holdings von Musk schon ab diesem Freitag alleiniger Eigentümer von Twitter sein. Die 13 Milliarden US-Dollar zur Kredit-Finanzierung sollen demnach schon heute von den Banken bereitgestellt werden. Einem planmäßigen Abschluss des Deals steht damit nichts mehr im Wege. Und auch der Besuch im Twitter-Hauptquartier dürfte dafürsprechen, dass Elon Musk es diesmal tatsächlich ernst meint.

Doch wirklich serös geht er mit der Übernahme eher nicht um. Auf Twitter teilte er vor einiger Zeit eine Umfrage und wollte wissen, ob man den Hauptsitz nicht einfach in ein Obdachlosenheim umwandeln sollte, da dort ohnehin niemand arbeiten würde. Und auch sein Mitbringsel beim Besuch in San Francisco wirft zunächst Fragen auf. Musk marschierte mit einem Waschbecken im Arm in das Gebäude und stellte es dort ab. Auf Twitter teilte er seinen Auftritt.

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Neben dem Video teilte Musk auch einen Wortwitz, der erklärt, warum er das Waschbecken mitbrachte: „Entering Twitter HQ – let that sink in!“ Das englische Wort „sink“ hat in diesem Fall zwei Bedeutungen. Zum einen handelt es sich um eine Redewendung, die ausdrückt, dass man etwas auf sich wirken lassen soll, um es zu verarbeiten. Zum anderen ist „sink“ der englische Begriff für Waschbecken. Man könnte den Satz daher auch als Aufforderung verstehen, das Waschbecken hineinzulassen. Und diesen Wortwitz macht sich Elon Musk zunutze, gewährt dem Waschbecken Zutritt zum Twitter-Hauptsitz und wird so im Netz zum lebendigen Meme.

Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass Musk mit der englischen Sprache spielt, denn Wortwitze haben bei seinen Unternehmen eine lange Tradition. So haben die schnellen Modi in den Tesla Model S beispielsweise die Namen „Ludicrous“ und „Plaid“. Damit spielt Musk auf den Film Spaceballs, eine Science-Fiction-Parodie aus dem Jahr 1987 an. Bei seinem Unternehmen SpaceX ließ sich Musk etwas noch ausgefalleneres einfallen. Eine der automatischen Landeplattformen, auf denen die SpaceX-Raketen landen, trägt den Namen „Of course I still love you“.

Selbst bei seinem Nachwuchs macht Musk vor schrägen Namen nicht halt. Seinen 2020 geborenen Sohn nannte er etwa X Æ A-Xii und auch die kleine Schwester, die im Dezember 2021 folgte, erhielt einen außergewöhnlichen Namen: Exa Dark Sideræl oder kurz Y.

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